Minutes of the EMI/EMC Working Group Meeting on 25/07/05 ======================================================== Present: M.Görler, P.Göttlicher, R.Hanneken, J.P.Jensen, H.Kapitza, U.Kötz, ======= R.Saust, J.Schäfer, H.Schlarb, L.Schreiter, E.Vogel in Hamburg und L.Jachmann, W.Köhler, R.Wenndorff per Videokonferenz in Zeuthen Presentations: ============= The meeting presentations have been combined into one PDF file which was put into the EMI Elogbook (on 03/08/05): 1. EMI Steering Group Report (Herbert Kapitza) 2. Magnetic Fields Induced by PETRA (Herbert Kapitza) 3. Current Compensation in PETRA (Robert Hanneken) 4. Effect of PETRA p-Ramps for TTF2 Operation (Holger Schlarb) Comments: ======== 1. Discussion of presentations 2, 3 and 4: - There is an unused power rail (Stromschiene 120 mm^2) in the PETRA tunnel which could be used to feed a properly compensating current during ramping. Since the current polarity changes during the ramp, the power supply must be capable of doing that. - The aim is to reduce the uncompensated current by a factor of about 20, i.e. from 420 to 20 A. - It was found worthwhile to write these things up in a note. H.Kapitza will do that, based on a presentation to be given in the FLA Seminar. 2. There was no pulse cable status report because H.-J.Eckoldt was occupied by urgent HERA problems. Instead he sent a brief report by email: "Kurze Info zum Stand der Pulskabel: Ich habe beim letzten Treffen unserer Pulskabeluntergruppe von den vagabundierenden Strömen berichtet, die ich auf den Kabeltrassen gesehen habe. Nachdem ich am Dienstag die Schwierigkeiten beim Modulator überwunden hatte, ist es mir gelungen, Messungen zu machen. Ergebnis: 1) Es gibt keinen Strom der 166 kHz, der die Trasse wieder in Richtung HST B verlässt. Die war die Theorie mit der großen Schleife. 2) Ich habe die Trasse mit den Kabeln (dort wo die Kabel in der Schleife liegen) komplett getrennt. Dadurch habe ich die 166 kHz Ströme, die eigentlich dort auch nicht zu erwarten waren, nicht mehr gesehen. Danach waren die Spannungsverläufe ungefähr wie die erwarteten Spiegelströme. An den Photomultipliern hat sich in dieser Zeit überhaupt nichts geändert. Mein Eindruck ist, dass ich mich in der letzten Zeit zu intensiv auf den Zusammenhang der Spiegelströme zu der Störfrequenz festgebissen habe. Die Erzeugung der Frequenz liegt vermutlich noch irgendwo anders." H.Kapitza